Die Faszination bei Farben ist die andauernde, farbliche Veränderung, hervorgerufen durch die Struktur einer Fläche und dem Einfallswinkel des Lichtes.
ANDRÉ BÜCHI
Wortgeflechte, Acryl auf Baumwolle 110 x 110 cm, 2010
gehen
Geborenes
Gras
hier + jetzt
Oel
Fäkalien
Auf jedem seiner Werke begegnen wir einem immer wieder auftauchenden einzigen Wort. Die Bilder entstehen in einem ungewohnten Vorgang, den der Künstler mit «Schreiben und Schreiben bis die Leinwand angefüllt ist mit Farbe» erklärt. Auf jedem seiner Werke begegnen wir einem immer wieder auftauchenden einzigen Wort. Oft verliert sich dieses in vielen Übermalungen und Schattierungen, im Geheimnisvollen. André Büchi verwendet nie ganze Sätze, will mit dem Wort keine Interpretationshilfe vermitteln.
PETER BEERLI
In grossformatigen Bildern verdichtet sich der Eindruck eines konsequenten Weiterdenkens: Von der ausgeprägt grafischen, der den Konstruktiven nahen Künstler-Handschrift bewegen sich die Arbeiten hin zur freieren Malerei. Und es kommt wie von selbst gut. Das Angeordnete verliert seine konturierte Lesbarkeit, dafür sehen wir teilweise monochrome Farbigkeit bis hin zum perlmuttschimmernden Weiss. Befreit vom Zwang jeglicher Systematisierung, die nicht mehr des aus ihrem Kontext gehobenen Begriffes bedarf.
Die Faszination bei Farben ist die andauernde, farbliche Veränderung, hervorgerufen durch die Struktur einer Fläche und dem Einfallswinkel des Lichtes.
ANDRÉ BÜCHI
Wortgeflechte, Acryl auf Baumwolle 110 x 110 cm, 2010
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Geborenes
Gras
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Oel
Fäkalien
Auf jedem seiner Werke begegnen wir einem immer wieder auftauchenden einzigen Wort. Die Bilder entstehen in einem ungewohnten Vorgang, den der Künstler mit «Schreiben und Schreiben bis die Leinwand angefüllt ist mit Farbe» erklärt. Auf jedem seiner Werke begegnen wir einem immer wieder auftauchenden einzigen Wort. Oft verliert sich dieses in vielen Übermalungen und Schattierungen, im Geheimnisvollen. André Büchi verwendet nie ganze Sätze, will mit dem Wort keine Interpretationshilfe vermitteln.
PETER BEERLI
In grossformatigen Bildern verdichtet sich der Eindruck eines konsequenten Weiterdenkens: Von der ausgeprägt grafischen, der den Konstruktiven nahen Künstler-Handschrift bewegen sich die Arbeiten hin zur freieren Malerei. Und es kommt wie von selbst gut. Das Angeordnete verliert seine konturierte Lesbarkeit, dafür sehen wir teilweise monochrome Farbigkeit bis hin zum perlmuttschimmernden Weiss. Befreit vom Zwang jeglicher Systematisierung, die nicht mehr des aus ihrem Kontext gehobenen Begriffes bedarf.
BRIGITTE SCHMID-GUGLER